Zukunftsplanungen in alten Gemäuern
Konvent der Jugendmitarbeitenden tagte diesmal in Koblenz
Es ist schon Tradition, dass sich die Hauptamtlichen der Jugendarbeit in Kirchenkreis und den Gemeinden einmal jährlich zu einem mehrtägigen Konvent treffen und dabei ihre Arbeitsbereiche in den Blick nehmen, Zukunftsprojekte planen und sich weiterbilden. Die Leitung des Konvents hatten die beiden Kirchenkreis-Jugendreferenten Carola Paas und Michael Utsch übernommen.
Diesmal kam man in der Jugendherberge in Koblenz zusammen. Hier – auf der Festung in Ehrenbreitstein – wird an Pfingsten auch das große ökumenische „Christusfest“ im Reformationsjubiläumsjahr gefeiert. Es ist schon im Blick auf Gemeindefahrten, aber auch in der Jugendarbeit. So nutzten die Hauptamtlichen die Gelegenheit, sich bereits das Festgelände einmal anzuschauen. Auch das Amt für Jugendarbeit, das in Koblenz ansässig ist, wurde beim Konvent besucht.
Wichtige Themen im Konvent der Jugendmitarbeitenden war neben dem Austausch, der Jahresplanung und deren Koordination, diesmal die Notfallseelsorge. Jugendpfarrer Martin Autschbach referierte dazu.
Auch die Themen „Inklusion“ und die künftige Arbeit des Jugendreferates beschäftigten die Konvent-Teilnehmenden.
„Es war wieder eine gute und produktive Zeit in den alten Gemäuern der Festungsanlage“, bilanzierte die Gruppe.
Im Februar 2018 soll das nächste Treffen sein, dann kommt man in der Jugendherberge in Leutesdorf zusammen.
(Quelle: Ev. Kirchenkreis Altenkirchen)